Innerhalb der Szene gibt es bezüglich dieser Frage immer wieder Unklarheiten und Meinungsverschiedenheiten. Diese Frage lässt sich auch nicht mit einem simplen Ja oder Nein beantworten. Wie ihr auf der sicheren Seite bleibt und den Durchblick behaltet erklären wir euch hier.
Es gibt so viele unterschiedliche Bongs, wie Blumen auf der Wiese gibt. Der Trend geht jedoch eindeutig in Richtung: Größer, komplexer und technisch anspruchsvoller. Das gipfelt in den berühmt berüchtigten Percolatorbongs, wie zum Beispiel der Heisenberg Bulbulator. Doch wie viel Wasser gehört da denn nun rein? Wir haben hier die Antwort für euch!
Führerschein ist nicht sofort weg! Wer bisher unter Cannabiseinfluss Auto gefahren ist, riskierte mitunter den Verlust der Fahrerlaubnis. Ein neues Urteil soll das jetzt ändern. Ein Gutachten soll nun darüber entscheiden, ob die Fahrerlaubnis entzogen wird oder nicht.
Manchmal hat man einfach keine Bong im Gepäck, möchte aber gerne eine aromatische Tabakmischung oder ähnliches Rauchen. Oder in lustiger Runde mit Freunden fällt die Glasbong zu Boden und geht kaputt. So eine Situation, in der man eine Bong bräuchte, aber keine hat, hat sicher jeder schon einmal erlebt. Damit der Wasserpfeifenspaß nicht auf der Strecke bleibt und die entspannte Runde inklusive Lieblingsrauchgut weitergehen, kann kurzerhand auch selbst eine Bong gebaut werden.
Der erste Rauch aus einer Bong wurde in den Regionen Thailand und Indonesien genossen. Eine Bong besteht entweder aus Glas oder Acryl. Modelle wie Totenkopf Bongs aus Keramik haben sich weniger durchgesetzt. Der Nachteil der Keramikversion mit vielen Ecken und Kanten liegt daran, dass sie schlechter zu reinigen sind. Die Nutzung der Bong garantiert ein intensiveres Ergebnis, als bei anderen Rauchgeräten. Dabei wird der Rauch durch das Chillum und Wasser gereinigt und kratzt dadurch weniger.
Bong oder Wasserpfeife zu rauchen ist eine Form, Cannabis zu konsumieren. Der Unterschied zur relativ harmlosen Shisha, in der meist allerlei aromatisierter Tabak geraucht wird, besteht im Fehlen des Schlauches. Vor allem bei geübten Konsumenten ist "ein Kopf" aus der Bong beliebt, denn der durch Unterdruck entstehende Rauch wird komplett in einem Zug inhaliert - entsprechend intensiv ist die Wirkung.
Als Kifferutensil ist die Bong kaum wegzudenken, doch das Rauchen von Cannabis birgt seine Gefahren. Die Droge an sich, aber auch die Verwendung einer Bong sollten nicht unterschätzt werden.
Eine allgemeingültige Anleitung für das Rauchen einer Bong gibt es in der Form nicht, da sich die Bongs hinsichtlich verschiedener Variablen wie Wasserstand und Kopf unterscheiden. Allerdings ist die Rauchtechnik bei allen Bongs ziemlich gleich. Im folgenden Blogbeitrag werden alle wichtigen Fragen zum Thema Bong rauchen beantwortet.
In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um sich mit Cannabis zu berauschen. Ganz klassisch ist das Rauchen eines Joints oder das Befüllen einer Bong, diese Rituale haben sich bis dato stark durchgesetzt. Mittlerweile gibt es jedoch eine weitaus gesündere Methode für den Konsum von Cannabis: das Verdampfen mit einem elektronischen Vaporizer. Ein zweckdienlicher Verdampfer bietet Konsumenten ein hohes Maß an Kontrolle über den dadurch entstehenden Rausch. Für die meisten Nutzer ist diese Erfahrung deutlich angenehmer und ermöglicht ein reines Gefühl beim Inhalieren der Cannabinoide.