Immer wieder taucht die Frage auf, ob man sich durch den Besitz oder Kauf von Longpapers strafbar macht. Diese Frage kann, zumindest für Deutschland, ganz klar mit "Nein" beantwortet werden. Longpapers zählen weder zu den Tabakwaren und unterliegen diesbezüglich keinen besonderen Vorschriften, noch fallen sie unter das Betäubungsmittelgesetz. Zwar werden Longpapers immer in Zusammenhang mit Drogen genannt, was man mit den langen Zigarettenpapieren jedoch tatsächlich macht, ist jedem selbst überlassen. Die Einzelheiten hierzu erläutert der folgende Beitrag.
Du hast dir gerade deine erste Shisha (Wasserpfeife) gekauft und bist ganz heiß darauf, sie auszuprobieren? Oder du willst dich vor dem Kauf darüber informieren, wie der Aufbau und die Nutzung vonstattengehen? Dann solltest du den folgenden Artikel genau durchlesen, denn hier erklären wir dir von der Funktionsweise bis zur Reinigung nach dem Rauchen alles, was du für den richtigen Umgang wissen musst. Bitte verzeih uns aber, dass wir durch die Größe des Marktes und der verschiedenen Produkte manche Sachen nicht 100% akkurat beschreiben können. Prinzipiell eignet sich die Anleitung aber für alle Varianten.
Wenn ihr euren Shishatabak selber herstellt, habt ihr quasi unzählige Möglichkeiten, diesen zu aromatisieren und nach euren Vorstellungen zu aromatisieren.
Ihr müsst den Tabak mindestens eine Woche ziehen lassen, könnt euch dann jedoch auf ein Raucherlebnis der besonderen Art freuen.
Ein Bong zu rauchen, ist entspannend und birgt viel Spaß, wenn sie in Gesellschaft genossen wird. Aber so schön das Rauchen mit der Bong auch ist - sie verschmutzt sehr schnell und Bedarf daher einer regelmäßigen Reinigung. Ganz gleich, aus welchem Material die Bong besteht, die Problematik bleibt bestehen. Es gibt jedoch Tipps und Tricks mit der das Reinigen einer Bong kinderleicht ist.
Ihr möchtet eure Liquids künftig selber mischen, wisst aber noch nicht genau, wie ihr damit anfangen sollt? Dann haben wir für euch diese Anleitung, in der ihr erfahrt, welcher Zubehör dafür erforderlich ist und wie ihr beim Mischen richtig vorgeht.
Wenn einmal mehr in den Medien negativ über E-Zigaretten und Liquids berichtet wird, dann im gleichen Zuge auch darüber, dass angeblich niemand so genau wüsste, was da eigentlich genau drin sei. Die Antwort darauf können erfahrene Dampfer im Schlaf aufsagen: PG, VG, Nikotin, destilliertes Wasser und Aromastoffe. Gar nicht mal so kompliziert, oder? Wer es genauer wissen möchte, der findet im folgenden Artikel eine genauere Beschreibung der verschiedenen Inhaltsstoffe!
Wenn Ihr nicht nur eine Sorte dampft, sondern die Abwechslung liebt oder Liquids gerne auf Vorrat kauft, kommt früher oder später die Frage nach der richtigen Lagerung auf. Was muss beachtet werden, damit Liquids nicht verderben oder ihren Geschmack verändern?
Wenn das Liquid geschmacklich zu wünschen übriglässt, kann es helfen, es reifen zu lassen. Hierfür stehen Euch verschiedene Techniken zur Verfügung, die unter dem Oberbegriff Steeping zusammengefasst werden. Wir stellen Euch die unterschiedlichen Methoden vor und sagen, was es bringt.
Liquid verdünnen: so geht es richtig.
Das Angebot an Liquids ist erfreulicherweise heute sehr groß. Dennoch kommt es hin und wieder vor, dass die Konzentration der Geschmacksstoffe recht hoch ist. Das Liquid ist entweder zu süß oder zu scharf. Es kann auch sein, dass zu viel Nikotin enthalten ist. Einige Liebhaber des Dampfens stellen sich deshalb die Frage, ob es möglich ist, Liquid zu verdünnen und worauf dabei geachtet werden muss.
Arznei- und Lebensmittel sind seit jeher mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (kurz: MHD) versehen. Seit der TPD2 sind auch Hersteller von Liquids verpflichtet, ein solches Datum auf ihre Erzeugnisse zu drucken. Es gibt Auskunft darüber, bis wann der Produzent der Flüssigkeit für deren Unversehrtheit garantiert - vorausgesetzt, die Flasche ist verschlossen. Meist beträgt der Zeitraum bis zum Ablaufen des MHD 12 bis 24 Monate ab Herstellung.