Rezept: Cannabis Beeren-Sorbet
3. Januar 2023Sorbets sind für viele das perfekte Eis, da es hauptsächlich aus Früchten besteht. Gerade Beeren sind sehr beliebte Früchte, aufgrund ihrer vielseitigen Sorten. Passend zum Sommer gibt es ein Rezept für selbstgemachtes Cannabis Beeren-Sorbet. Was man alles benötigt und wie man es zubereitet, erklären wir im Folgenden.
Was benötigt man, um Cannabis Beeren-Sorbet zuzubereiten?
- • 2 Tassen Zucker
- • 1 Tasse Mandelmilch
- • Cannabis-Öl (gewünschte Menge)
- • 1 EL Zitronensaft
- • 5 Tassen frische Beeren nach Wahl
Wie bereitet man Cannabis Beeren-Sorbet zu?
- 1. Zuerst muss man die Cannabis-Mandelmilch herstellen, indem man die Mandelmilch in der Mikrowelle erwärmt und dann mit warmem Cannabis-Öl vermischt.
- 2. Dann werden die Beeren und der Zucker püriert, bis sie eine gleichmäßige, glatte Masse darstellen.
- 3. Die pürierten Beeren gibt man dann durch ein Sieb in eine Schüssel, damit keine Kerne vorhanden sind und das Sorbet am Ende angenehmer zu essen ist.
- 4. Die Cannabis-Mandelmilch wird anschließend zusammen mit dem Zitronensaft in den Beerenpüree gemischt und gut verrührt.
- 5. Die Mischung lässt man dann ca. drei Stunden im Gefrierfach kühlen.
- 6. Zuletzt lässt man das fertige Cannabis Beeren-Sorbet für etwa fünf Minuten bei Raumtemperatur stehen, bevor man es dann verzehren kann.
Worauf sollte man bei Cannabis Beeren-Sorbet achten?
Zuallererst ist es wichtig verantwortungsvoll und gewissenhaft zu sein, da die falsche Menge oder die falsche Einnahme schnell überfordernd wirken kann, was eben zu Wahnvorstellungen, Angstzuständen, Kreislaufproblemen usw. führen kann. Wenn man die Einnahme mit mehreren Personen plant, sollte jeder darüber informiert sein, wie viel Cannabis-Öl zum Zubereiten verwendet wurde. Besonders für Anfänger ist es von Vorteil, eher weniger Cannabis-Öl zu benutzen, um sich langsam heranzutasten, was die optimale Menge ist. Dabei kann man das fertige Cannabis Sorbet in kleinen Eisbällchen servieren und dann nach und nach die Dosis erhöhen. Jedoch ist es auch wichtig zu beachten, dass die orale Einnahme über den Magen weitaus länger braucht als über die Lunge. Es kann manchmal bis zu 1 ½ Stunden dauern, bis das High einsetzt, deswegen sollte man mit der Einnahme nicht zu voreilig sein, sonst läuft man Gefahr, zu stark high zu werden.