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Shishas online kaufen

    Das Wichtigste in Kürze:

    • Shishas gibt es in verschiedenen Formen und Größen, doch der grundsätzliche Aufbau ist immer gleich.
    • Moderne E-Shishas sind nicht mit E-Zigaretten zu verwechseln.
    • E-Shisha Pfeifen kombinieren die Vorteile der klassischen Shisha mit den Vorteilen einer E-Shisha und bringen sie in einem einzelnen Produkt zusammen.

      1 Was ist eine Shisha?

      Als Shisha bezeichnet man orientalische Wasserpfeifen aus dem arabischen Raum. Sie dient dazu, um Shishatabak mit verschiedenen Aromen zu konsumieren, wobei der Rauch zunächst durch ein Gefäß gezogen wird, das mit Wasser gefüllt ist. Dadurch wird er nicht nur gekühlt, sondern verliert auch wasserlösliche Bestandteile und Schwebstoffe. Ursprünglich kommt die Shisha aus Indien, wo man sie zunächst aus Kokosnüssen und Bambusstöcken herstellte. Die heute gebräuchliche Form entstand wahrscheinlich im 16. Jahrhundert in Ägypten. Gleichzeitig entwickelte sich eine Gemeinschaftskultur, die bis heute besteht. Auch im Iran und anderen Teilen der arabischen Welt fand die Shisha zu großer Popularität. Immer noch gilt das gemeinsame Rauchen als ein Symbol der Gastfreundlichkeit, weshalb es auch in vielen europäischen Bars und Cafés praktiziert wird.

      2 Welche Utensilien gehören zu einer Shisha?

      Damit Ihr eine Shisha vernünftig benutzen könnt, benötigt Ihr auf jeden Fall Tabak und Shisha Kohle. Wasserpfeifentabak ist normalerweise feucht und besteht aus einer Mischung von Molasse, Rohtabak und Glycerin. Ihr werdet sofort merken, dass er deutlich feuchter ist als gewöhnlicher Zigarettentabak oder Pfeifentabak. Vor allem im europäischen Raum ist ein mit Aroma versehener Tabak populär, sodass sich mittlerweile verschiedenste Geschmacksrichtungen etabliert haben:

    • Orange, Minze, Kirsche
    • Zitrone, Vanille, Mango
    • Banane, Karamell, Cappuccino
    • Lakritze, Multifrucht, Rose
    • Traube, Pfirsich, Erdbeere
    • Cola und Melone

    Doch dabei wird es nicht bleiben, denn die Tabakindustrie ist stets bemüht, neue Kreationen auf den Markt zu bringen. Vor allem versucht man, ungewöhnliche Geschmacksrichtungen zu erfinden und die Konsumenten damit zu überraschen. Als ungewöhnlich gelten beispielsweise Basilikum- oder Bier-Aromen. Produziert wird der Tabak überwiegend von ägyptischen Firmen wie 187 Strassenbande Shishatabak, Mazaya Shishatabak oder Titanium Shishatabak. Mittlerweile existieren ca. 30 große Hersteller für aromatisierten Shisha-Tabak. Alternativ zum Tabak könnt Ihr auf sogenannte Dampfsteine zurückgreifen, welche aktuell von Shiazo angeboten werden. Da sie mit einer aromatisierten Flüssigkeit getränkt sind, die bei Hitzezufuhr vernebelt, könnt Ihr sie wunderbar als Tabakersatz verwenden. Wenn diese Shisha Dampfsteine aus porösem Vulkangestein bestehen, dann handelt es sich meist um die Nikotin freie Variante. Dennoch sind sie mit Aromastoffen getränkt, die sich beim Erhitzen als Nebel und Rauch freisetzen.

    Unerlässlich für die Shisha ist natürlich auch die Shisha Kohle. Meist handelt es sich hierbei um Holzkohle, weil sie keine Zusätze aufweist. Zum einen existieren selbstzündende Kohletabletten, worin geringe Mengen Magnesium oder Schwarzpulver enthalten sind und das Anzünden mithilfe eines Feuerzeugs erfolgen kann. Je nach Sorte glüht die Kohle bis zu 90 Minuten. Doch einen klaren Nachteil haben die Kohletabletten, nämlich ihren oft unangenehmen Beigeschmack, wenn Ihr sie zu früh auf die Shisha Alufolie legt. Ganz ähnlich wie Naturkohle sollten sie vorher gut durchgeglüht sein. Alternativ zu den Kohletabletten könnt Ihr Naturkohle verwenden, welche aus gepressten Kokosnussschalen besteht und einen hohen Heizwert hat. Es gibt auch andere Naturkohlesorten, zum Beispiel aus Olivenbaum- und Orangenholz. Dabei handelt es sich meist um Schwefel freie Varianten. Da zudem kein Schwarzpulver enthalten ist, könnt Ihr sie nicht mit einem bloßen Feuerzeug anzünden, sondern nur durch einen speziellen Kohleofen oder Gasbrenner. Beachtet auch, dass beim Verbrennen bestimmte Verbrennungsprodukte wie Kohlenmonoxid entstehen.

      3 Welche Tabaksorten gibt es?

      In arabischen Ländern präferieren die Leute neben dem aromatisierten Shisha Tabak den stärkeren und nicht mit Aroma versehenen Tabak. Hier hat der Nutzer sogar die Wahl, ihn selbst zu aromatisieren, indem er ihn beispielsweise mit getrockneten Früchten oder mit Honig versetzt. Manche Shisharaucher füllen die Wasserpfeife mit Rosenwasser oder fügen der Kohle spezielle Hölzer bei. Der wohl größte Unterschied zu der europäischen Rauchweise äußert sich darin, dass der nicht aromatisierte Tabak in Arabien ohne Alufolie geraucht wird und die Kohle folglich direkt auf dem Tabak liegt. Natürlich existieren auch hier verschiedene Tabakqualitäten, die sich maßgeblich im Grad ihrer Feuchtigkeit unterscheiden. Dabei gilt, je feuchter, desto hochwertiger. Edeltabak weist damit einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 35 Prozent auf.

      Der deutsche Tabak unterscheidet sich von der arabischen Variante vor allem dadurch, dass er in anderen Regionen gewonnen wird. In Deutschland kommt meist einheimischer und eigens für den deutschen Markt hergestellter Tabak zum Einsatz. Dennoch ähnelt die Konsistenz ausländischen Sorten, weil auch dieser zu 20 bis 40 Prozent aus Feuchthaltemitteln besteht. Seit 2004 gibt es einen speziellen und deutlich trockeneren Tabak auf dem deutschen Markt. Um den Feuchtigkeitsgehalt zu steigern, greifen Raucher auf eine nachträgliche Behandlung mit Glycerin zurück, welches man frei in der Apotheke erwerben kann. Je nach Marke könnt Ihr Euch auch für eine Befeuchtung mit Melasse entscheiden. Zwar entsteht durch die nachträgliche Befeuchtung nicht die gleiche Qualität wie in arabischen Ländern, doch ungenießbar wird er dadurch nicht.

      4 Wie wird eine Shisha aufgebaut?

      Es gibt verschiedene Shisha-Varianten, beispielsweise mit einer zerlegbaren Rauchsäule und einem Ablageteller, der aus diversen Materialien hergestellt werden kann. Auch die Größe der Wasserpfeifen variiert, doch befindet sich meist im Rahmen zwischen 60 und 90 Zentimetern. Mini-Shishas gibt es hingegen schon in einer Größe von 40 Zentimetern. Doch unabhängig von der Größe sind allen Shisha- Varianten folgende Teile gemein:

    • Wassergefäß
    • Rauchsäule
    • Kopf
    • Schlauch

      5 Was macht das Wassergefäß aus?

      Das Wassergefäß der Shisha wird auch als Vase oder Bowl bezeichnet. Oftmals ist es verziert und besteht aus Metall, Glas oder Acryl. Sowohl das Volumen als auch die Füllmenge üben einen Einfluss auf die Art des Rauchens aus. Mittlerweile existieren sogar Zusätze, um das Wasser zu aromatisieren. Zudem ist das Wassergefäß notwendig, damit ihr die Rauchsäule darauf stecken beziehungsweise schrauben könnt.

      6 Was ist die Rauchsäule?

      Die Rauchsäule besteht im Normalfall aus Metall, das mit Messing oder Chrom beschichtet und oftmals verziert ist. Teilweise werden Rauchsäulen auch aus Holz gefertigt, was aber den Nachteil mit sich bringt, dass sie nach einer Zeit die Feuchtigkeit aufnimmt und danach unangenehme Gerüche entwickelt. Der untere Teil der Rauchsäule dient zum Anbringen der Shisha Schläuche. Je nach Bauart können es einer oder mehrere an der Zahl sein. Heutzutage besitzen die meisten Shishas außerdem ein Druckventil direkt an der Rauchsäule, mit welchem der Rauch ausgepustet werden kann.

      7 Welche Shishaköpfe gibt es?

      Der Kopf der Shisha ist ein kleineres Gefäß aus Glas, Keramik, Metall oder Bimsstein. Es weist eine Vertiefung auf, in welche Ihr den Tabak legt. Je nachdem, wie Eure Vorliebe aussieht, habt Ihr die Wahl zwischen teils sehr unterschiedlichen Köpfen. Und sie alle wirken sich in der einen oder anderen Weise auf das Rauchverhalten aus. Weil die Köpfe mit Löchern versehen sind, kann der Rauch ungehindert in die Rauchsäule gelangen. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Kopfarten unterschieden:

    • Standardkopf: Dieser Kopf ist wohl am meisten verbreitet. Erst ist oft mit fünf kleinen Löchern versehen, die sich im Kopfboden befinden. Der Nachteil ist allerdings, dass die Melasse zu einfach in die Rauchsäule gelangt, was zwar den Geschmack zwar nicht negativ beeinflusst. Allerdings macht es die Reinigung der Rauchsäule deutlich aufwendiger.
    • Shishaköpfe Einloch: Ein der Einlochkopfvariante gibt es nur ein Loch, das stark erhoben über den Boden und ebenso hoch wie der Rand selbst ist. Hierbei legt Ihr den Tabak um das Loch herum. Zudem verhindert die Bauart, dass die Melasse hinunter in die Rauchsäule läuft. Eine kleine Abwandlung dieser Bauart ist der Vortex-Kopf, bei dem es mehrere Löcher an der Seite gibt. Der Unterschied zum Standardkopf besteht darin, dass sich die Hitze nicht gleichmäßig verteilt, doch die Rauchdauer meist länger ausfällt.
    • Power-Bowl- Kopf: Diese Kopfart stellt eine Kombination aus dem Einlochkopf und dem Standard dar. Er ist leicht erhoben, aber dennoch recht bodennah und hat in der Mitte mehrere Löcher, um die Ihr den Tabak herum legt. Auf diese Weise fließt weder Melasse ab, noch leidet die Gleichmäßigkeit der Hitzeverteilung darunter.
    • Kaminköpfe: Dieser Kopf besteht aus Ton und der Kaminhaube. Wenn Ihr die Haube auf den Tonkopf aufsetzt, entsteht ein gleichmäßiges Verbrennen des Tabaks. Somit nutzt Ihr den Kamineffekt zu einer optimalen Hitzeverteilung.

      8 Was macht einen Schlauch aus?

      Den Schlauch montiert Ihr ganz einfach an einem der Rauchanschlüsse, die sich direkt an der Rauchsäule befinden. Meist besteht so ein Schlauch aus Latex, Leder, Silikon, Kautschuk oder Kunststoff und ist zusätzlich mit einer Spirale versehen, sodass er nicht einfach in sich zusammenfällt.

      9 Wie funktioniert eine Shisha?

      Um die Shisha zu rauchen, füllt Ihr das Wassergefäß teils mit Wasser auf und befestigt darauf die Rauchsäule. Beachtet dabei, dass das Rohr der Rauchsäule zwischen zwei und drei Zentimeter ins Wasser hineinragt und dicht mit der Gefäßöffnung abschließt.
      Den Tabakkopf befüllt Ihr mit 5 bis 10 Gramm Tabak und deckt ihn mit einer Alufolie ab, die fein gelöchert ist. Alternativ könnt Ihr hierzu auch ein spezielles Metallsieb verwenden. Später legt Ihr hier die Kohle drauf. Damit ein Verbrennen des Tabaks vermieden wird, solltet Ihr zwischen Folie und Tabak bis zu einem Zentimeter Platz lassen. Falls der Tabak nicht aromatisiert ist, könnt Ihr die Kohle direkt darauf platzieren.
      Dadurch, dass der Wasserpfeifentabak Feuchtigkeit und Aromastoffe enthält, kommt es zu einem Verdampfen während der Hitzezufuhr durch die glühende Kohle. So gesehen raucht Ihr den Tabak also nicht, weil er überhaupt nicht verbrennt. Am besten ist, wenn Ihr eine spezielle Zange für das Befüllen der Shisha verwendet. Oftmals ist diese noch mit einem Metallstab versehen, der zum Durchlöchern von Alufolie verwendet werden kann.

      Wenn Ihr am Shisha Mundstück saugt, kommt es in der Flasche zu einem Unterdruck, welcher bewirkt, dass durch die Rauchsäule und den Kopf ein Gemisch aus Luft, Rauchpartikeln, Dampf und Aromastoffen gezogen wird. Der Unterschied zur Zigarette oder Pfeife ist derjenige, dass der Rauch relativ kühl ankommt, was an dem langen Weg und am Wasser liegt. Zudem existieren verschiedene Techniken, womit Ihr diesen Effekt noch verstärken könnt. So zum Beispiel durch das Zugeben von Eis in das Wassergefäß oder eine zusätzliche Kühlung im Schlauch.

      10 Wo ist der Unterschied zur E-Shisha?

      Bei E-Shishas handelt es sich um einen recht neuen Trend. Doch seit 2012 explodieren die Verkaufszahlen. Auch die Größen, Arten und Geschmacksrichtungen wachsen proportional. Wenn Ihr jemanden über E-Shishas reden hört, dann sind meist stift-ähnliche Stäbe gemeint, die E-Zigaretten zum Verwechseln ähnlich sehen. Der große Unterschied ist aber, dass E-Shishas kein Nikotin enthalten und stattdessen aus einem Gemisch aus Propylenglykol, Geschmacksverstärkern und pflanzlichem Glyzerin bestehen. Im Grunde genommen sind sie also wie E- Zigaretten, nur ohne Nikotin. Doch nicht alle Hersteller halten sich an die Nikotinfreiheit, weshalb Ihr diesen Faktor vor dem Kauf unbedingt prüfen solltet.

      E-Shishas sind oftmals Einweggeräte, weshalb Ihr sie nach dem Gebrauch wegschmeißen könnt. Sie halten ca. 300 bis 500 Züge. Die Shisha-Sticks könnt Ihr in verschiedenen Geschmackssorten erwerben. Das darin enthaltene Liquid erhitzt sich durch eine Spirale, welche mithilfe der Batterie Wärme entwickelt. Die Flüssigkeit wird im Anschluss zu Dampf und vom Nutzer inhaliert. Falls Ihr Euch mit der Einwegvariante nicht anfreunden könnt, so gibt es die E-Shishas auch in auffüllbarer Form. Diese Shishas sind mit einem zusätzlichen Tank versehen, worin das E-Liquid eingefüllt wird. Das entsprechende E-Liquid könnt Ihr in verschiedenen Geschmacksrichtungen erwerben.

      11 Was ist eine E-Shisha Pfeife?

      Zuletzt gibt es noch die E-Shisha als Pfeife, die fast schon wie eine normale Shisha aussieht. Da das Rauchen von Shishas eine lange Tradition hat, die nicht nur im Orient praktiziert wird, sondern zunehmend auch in Europa, greifen viele Nutzer lieber auf ein Produkt zurück, das einer gewöhnlichen Shisha ähnlich sieht. Die E- Pfeife erfüllt dieses Kriterium. Gleichzeitig wird sie mit Batterien betrieben, um den Tabak zu erhitzen. Auch der Geschmack kommt nicht etwa durch aromatisierten Tabak zustande, sondern durch ein spezielles E-Shisha- Liquid. Wie bei einer normalen E-Shisha wird hier die Flüssigkeit zunächst erhitzt und verwandelt sich anschließend in Dampf, den Ihr durch den Schlauch zieht.

      12 Vorteile der einzelnen Modelle

      Im Grunde genommen habt Ihr die freie Wahl, für welche Shisha Ihr euch entscheidet. Sie alle bringen ganz eigene Vorzüge mit. Es liegt also an Euch, herauszufinden, wo Eure Präferenzen liegen.

    Art Merkmale
    Klassisch Wird traditionell mit (aromatisiertem) Tabak geraucht und mit Wasser befüllt
    E-Shisha Sehr handlich und kann praktisch überall zum Einsatz kommen
    E-Shisha Pfeife Eine Kombination aus klassischen Shisha und moderner E-Shisha
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